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Belinda Kazeem ist Kulturtheoretikerin, freie Autorin und Teil der Recherchegruppe zu Schwarzer österreichischer Geschichte und Gegenwart. Studium der Internationalen Entwicklung an der Universität Wien. Sie arbeitet zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Dekolonisierung. Derzeit schreibt sie an ihrer Diplomarbeit zu bell hooks’ Pädagogiken.
Publikationen und Projekte (Auswahl)
„Talking back. bell hooks und Schwarze feministische Ermächtigung“, von Belinda Kazeem und Johanna Schaffer, in: Alexandra Karentzos, Julia Reuter (Hg): Schlüsselwerke der Postcolonial Studies. Wiesbaden 2012 (im Erscheinen)
Das Unbehagen im Museum. Postkoloniale Museologien, schnittpunkt ausstellungstheorie & praxis: Belinda Kazeem, Charlotte Martinz-Turek, Nora Sternfeld (Hg). Wien 2009
„Museum. Raum. Geschichte: Neue Orte politischer Tektonik. Ein virtueller Gedankenaustausch zwischen Belinda Kazeem, Nicola Lauré al-Samarai und Peggy Piesche“, in: Das Unbehagen im Museum. Postkoloniale Museologien. schnittpunkt ausstellungstheorie & praxis (Hg). Wien 2009
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„Keine Atempause. Über Sauerstoff und antirassistischen Widerstand“, in: Konrad Becker, Martin Wassermair (Hg): Kampfzonen in Kunst und Medien. Texte zur Zukunft der Kulturpolitik. Wien 2008
„Josefine“, Videoinstallation, 5 Min, von Belinda Kazeem und Claudia Unterweger (Recherchegruppe zu Schwarzer österreichische Geschichte und Gegenwart), im Rahmen des Projekts „Verborgene Geschichte/n – remapping Mozart“. Wien 2006
„Zavzemamo Prostor“ (We are seizing and claiming space), künstlerische Arbeit, von Araba-Evelyn Johnston-Arthur und Belinda Kazeem, Pavelhaus. Laafeld 2007 |
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